Fachbegleitender Deutschunterricht

Tuesday, December 15, 2009

Besonderheiten im Strafvollzug für schwangere Frauen und Mütter mit Kindern bis zu drei Jahren

Vaiva Bakaitė
Mykolas Römeris Universität

Zusammenfassung
Die Mehrheit der europäischen Länder, darunter auch Litauen, gewährleistet bestimmte Bedingungen, damit die Frauen ihre Kinder bis zum bestimmten Alter in der Haftantstalt aufziehen könnten. Das Alter, bis zu dem Kinder bei ihren Müttern in den Haftanstalten bleiben dürfen, ist in den europäischen Ländern unterschiedlich geregelt - von null bis sechs Jahre. Aber meist liegt die zulässige Altersgrenze bei drei Jahren. Solche Altersgrenze wird auch in den litauischen Gesetzen festgesetzt. Als einziges Land in der Region hat Norwegen die Unterbringung von Kindern bei ihren Müttern in der Haftanstalt gänzlich verboten. Wegen der unterschiedlichen Ansichten entsteht ein Problem, wie wäre es dem Kind besser: Mit seiner Mutter in der Haftanstalt zu leben oder nach der Geburt von seiner Mutter getrennt zu werden? Deshalb wird im vorliegenden Artikel dieses Problem analysiert.
Indem die Staaten den Müttern eine Möglichkeit geben, ihre Kinder in der Haftanstalt zu erziehen, verpflichten sie sich, möglichst günstigere Bedingungen zu schaffen, damit die Beziehungen zwischen der Mutter und dem Kind vollwertig entwickelt werden könnten. Außerdem muss auch solche Umgebung gestaltet werden, die möglichst weniger negativen Einfluss auf das Kind haben würde. Die internationalen Organisationen, wie z.B. das Europäische Parlament, die Weltgesundheitsorganisation Regionalbüro für Europa, das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung etc., kümmern sich um die Lage der inhaftierten schwangeren Frauen und Mütter, die Kleinkinder haben.
In Litauen befindet sich die einzige Haftanstalt in Panevėžys, in der nicht nur schwangere Frauen und Mütter mit kleinen Kindern (Babys), sondern auch kriminelle Frauen ihre Freiheitsstrafe abbüßen. So eine Situation entstand, weil nur Panevėžys Haftanstalt dementsprechende Bedingungen hat, die Kleinkinder aufzuziehen. Die litauischen Gesetze bieten Vergünstigungen für schwangere Frauen und Mütter mit Kindern bis zu drei Jahren, z.B. bekommen solche Frauen mehr Nahrungsmittel. Trotzdem achten die nationalen Gesetze zu wenig auf die Lage solcher Frauen und deshalb muss diese Situation verändert werden. Dies kann nur dann verwirklicht werden, wenn unser Staat die internationalen Konventionen, Empfehlungen des Europäischen Parlaments berücksichtigen wird.

Monday, December 14, 2009

Das Lachen

Es gibt fünf Typen des Lachens und man kann viel aus dem Lachen über den Menschen sagen, z.B. ob man wirklich lacht oder nicht. Wir müssen lachen, weil das Lachen heilt, unser Leben verlängert und schlank macht. Außerdem ist das Lachen ansteckend. Es ist eine ansteckende Krankheit.
Lina Juozapavičiūtė, Psbd8-03

Hier sprechen wir über das Lachen. Zum Lachen gehören auch diese Synonyme: lächeln, kichern, kreischen, wiehern. Es gibt die Meinung, dass die Menschen lachen müssen, weil das für ihre Gesundheit nützlich ist. Zum Beispiel: gegen Grippe oder Lähmung kann man auch die Lach-Therapie nützen. Das Lachen hilft überhaupt, länger und lustiger zu leben. Das war für mich sehr interessant: mit dem Lachen kann man auch das Gewicht regulieren. Das ist fantastisch, meine ich. Noch eine interessante Tatsache: es gibt verschiedene Menschen mit verschiedenem Lachen, d.h. es gibt solche Lachen-Typen:
1. mit cha cha!
2. mit che, che!
3. mit cho,cho!
4. mit chi, chi!
5. und mit chu, chu!
Das Lachen „mit cha, cha“ ist herzhaft und das Lachen „mit chu, chu“ zeigt Angst des Menschen. Wenn die Menschen lächeln mit „che che“ – das zeigt die Eifersucht, den Neid. Es gibt auch lautes und leises Lachen. Das kann auch etwas über die Charakterzüge der Menschen sagen.
Nataša Korvelis, Psbd8-03


Einige interessanten Tatsachen über das Lachen:

1. Es existieren 5 Typen des Lachens: cha-cha, che-che, chi-chi, cho-cho, chu-chu.
2. Lachen ist antsteckend.
3. Lachen ist die Heilkraft für viele Krankenheiten.
4. Die Menschen haben Lachen – Reflex.
5. Lachen hat positive Auswirkungen auf das Herz.
6. Lachen hilft Freunde zu finden 

Liucija Vasilevskaja, Psbd8-03


Lachen ist nicht nur die Emotion, das ist eine freie und einzigartige Medizin für verschiedenes Unwohlsein. Man kann lang über den Lachenwert für menschliches Leben sprechen . Das zeigt ein einfaches Experiment. Zum Beispiel, wenn Sie krank sind, entscheiden Sie sich, einen Roman von F.Dostojevskij „Brüder Karamasow“ zu lesen. Sie wollten schon vor langer Zeit dieses Buch lesen, aber Sie denken an die Folgen dieses Buches für Ihre Gesundheit. Vielleicht werden Sie psychologische Spannung fühlen, und die Krankheit kann schlechter werden.
Wenn Sie sich für ein lustiges Buch entscheiden, dann können Sie ein gutes Resultat erwarten. Gute Laune ist garantiert. Wenn Sie lachen, wird das Blut im Körper schneller getragen und Sie bekommen mehr Sauerstoff, der sehr gesund und nützlich ist.
Die Traurigkeit bringt Müdigkeitsgefühl, bremst Bewegung des Menschen, der Frost schüttelt den Körper und so weiter. Nach dem Traurigkeitserlebnis ist der Körperzustand des Menschen auch nicht ganz gut. Das ist die Folge der Traurigkeit.

Rūta Balašaitytė, Psbd8-03

Sunday, December 06, 2009

CV

1. Vardas
IRENA

2. Pavardė
SAGAITIENĖ
sagaitiene@yahoo.com
+370 659 10 334
internetinė svetainė
http://isagaitiene.blogspot.com

3. Gimimo metai
1952 10 18

4. Išsilavinimas
Aukštasis, Vilniaus universitetas,
Filologijos fakultetas, 1975

5. Profesinė kvalifikacija
Filologė, vokiečių kalbos dėstytoja

6. Darbovietė
Mykolo Romerio universitetas, Taikomosios filologijos katedra
Ateities g. 20 III-411 8 52 714 613 ukk@mruni.eu

7. Pareigos
lektorė (nuo 1992 iki dabar)

8. Kvalifikacijos kėlimo kursai, stažuotės

1. Seminarų ciklas dėstytojams "Inovatyvus dėstymas", MRU 2013 m. sausio 8-31 d.
2. GI "Kunststadt Berlin", 17.-23.Juni 2012.
3. Sozialwerk Berlin e.V. Europaseminar 13.-17.Mai 2012 (su pranešimu).
4. Sozialwerk Berlin e.V. Europäisches Seminar „Sozialwerk Berlin e.V. im 40. Jahr“, 15.-20.Mai 2011 (su pranešimu).
5. Europäisches Seminar „Die Perspektiven der offenen Altenarbeit“. Berlin.9.-14.Mai 2010 (su pranešimu).
6. Sozialwerk Berlin e.V. Europäisches Seminar "Das Kompetenznetz für das Alter. Möglichkeiten und Chancen". 3.-8. Mai. 2009.
7. Fortbildungskurs "Aktuelle Landeskunde intensiv" in Lübeck. 8.-14.März 2009.
8. Goethe Institut Vilnius. "Vokiečių kalbos dėstymo metodika". 2004-2013.
9. Berichterstatter im XIX. internationalen EURAG Kongress in Spanien „Gestaltung der Zukunft unter wirksamer Beteiligung aller Altersgruppen“ WS 4 "Notwendigkeit der Schaffung eines geeigneten Umfelds", am 6. November 2008, Leon (su pranešimu).
10. Tarptautinis EURAG,o seminaras „Struktūriniai pokyčiai šeimoje ir jų įtaka vyresniajai kartai“, 2006 m. spalio 5–8 d. Vilnius (dalyvė ir organizatorė).
11. Sozialwerk Berlin e.V. Vokietija. Seminar für Multiplikatoren "Selbsthilfe und Selbstbestimmung älterer Menschen in Europa" 28.April-3.Mai 2007.
12. Volkssolidarität, Deutschland. Aktualios Europos socialinės problemos. 2005.
13. Fortbildungskurs "Ein verkleinertes EU Modell" in Freiburg. 2004.
14. Berlyno dienos centras, Vokietija. Atskirų socialinių sluoksnių gyvenimo kokybė. 2004.
15. Fachhochschule Köln. Phänomen Familie. 2003.
16. Fortbildungskurs "Einsatz der Medien im DaF-Unterricht" in München, 1998.

9. Mokslinių ir metodinių darbų sąrašas

I. Sagaitienė. Phänomen Familie in der modernen Gesellschaft. Teil 2. ISBN 978-9955-19-110-0, 2008. 140 psl.
2. L. Ado, L. Dantienė, I. Sagaitienė, N. Slaminskienė. Vokiečių – lietuvių kalbų teisėtvarkos žodynas. ISBN 9955-563-85-0. Vilnius: MRU Leidybos centras. 2004. (raidės (E, K, L, M, N, O – 60 psl.).
3. I. Sagaitienė. Arbeitsfeld eines Sozialarbeiters. ISBN 9955-442-91-3, 2002. 116 psl.
4. I. Sagaitienė. Konversation (+Kassette). ISBN 9986-518-79-2, 1999. 136 psl.

10. Konferencijos

1. Laimutė Dantienė,  Irena Sagaitienė. Einsatz der LdL-Methode oder ihrer einzelnen Elemente im fachbezogenen DaF-Unterricht, Specialybės kalba: gramatika ir logika (Mokslinių straipsnių rinkinys), MRU 2012, ISBN 978-9955-19-485-9.
2. Laimute Dantiene, Irena Sagaitiene. Lernen und Lehren mit neuen Medien im fachbezogenen DaF-Unterricht am Beispiel des Internet als Informationsquelle, THE II INTERNATIONAL E-CONFERENCE ON FOREIGN LANGUAGES TEACHING, Tula State University
Foreign Languages Department, Tula Russia, February, 2012, ISBN 978-5-7679-22-48-2.
3. Irena Sagaitienė, Zofija Stanevičienė. Zur Entstehung der Sprachlehrwerke für Sozialarbeiter/ LKPA IV-oji tarptautinė konferencija “Daugiakalbystė ir kūrybiškumas: teorija ir praktika“, 2010 m. gegužės 21-22 d., Kaunas (pranešimas ir straipsnis). ISBN 978-9955-880-65-3.
4. Laimutė Dantienė, Irena Sagaitienė, Nijolė Slaminskienė. Recherche im Internet für den erfolgreichen und produktiven Fachorientierten DaF-Unterricht im digitalen Zeitalter/LKPA IV-oji tarptautinė konferencija“Daugiakalbystė ir kūrybiškumas: teorija ir praktika“, 2010 m. gegužės 21-22 d., Kaunas (pranešimas ir straipsnis). ISBN 978-9955-880-65-3.
5. Laimutė Dantienė, Irena Sagaitienė, Nijolė Slaminskienė
COMPUTERGESTÜTZTER FACHBEZOGENER DAF - UNTERRICHT
Tarptautinė konferencija: Bendras siekis - kokybiškesnis kalbų mokymas/is. 2009 m. birželio 29-30d., Vilnius/International Conference Towards a Better Language Education, Lietuvos kalbų pedagogų asociacija (pranešimas ir straipsnis).
6. Vokietijos ambasados konferencija „Bestandsaufnahme und Maßnahmenentwicklung für DaF in Litauen“ (Vokiečių kalbos politika ir padėtis Lietuvoje),Vilnius, 2009.02.03. (pasisakymas/komentaras žodžiu ir MRU duomenų anketa raštu).
7. Laimutė Dantienė, Irena Sagaitienė, Nijolė Slaminskienė. Landeskunde der deutschsprachigen Länder im virtuellen DAF-Unterricht।// International Conference “Aspects of Language Functioning in Different Linguistic, Didactic and Sociocultural Contexts”, Vilnius, VPU, 25.-26. September, 2008. (pranešimas ir straipsnis).
8. Laimutė Dantienė, Irena Sagaitienė, Nijolė Slaminskienė. Landeskunde im DaF-Unterricht mit Einsatz des Internet als Informationsquelle. //Naujasis kalbų mokymas, naujasis kalbų mokymasis. Vilnius: MRU, 2008. Straipsnis išspausdintas „Mokslinių straipsnių rinkinys, Mykolo Romerio universitetas, ISBN 978-9955-914-00-6. (pranešimas ir straipsnis).
9. Irena Sagaitienė, MRU ir Zofija Stanevičienė, VU. Einsatz von kommunikativen Elementen des Internets beim Fremdsprachenlernen. Kalbų mokymas ir mokymasis daugiakultūrėje ir daugiakalbėje Europoje, VU, 2007. ISBN 978-9955-33-127-8. p. 202-208 (pranešimas ir straipsnis).
10. L.Dantienė, N.Slaminskiene, I.Sagaitienė, L.Tamošiūnienė. “Die Wechselwirkung von Lehrkräften und Studierenden im Fremdsprachenunterricht im Klassenraum mit innovativen Technologien“ tarptautinėje konferencijoje „Kalbos funkcionavimo aspektai lingvistiniame , didaktiniame ir sociokultūriniame kontekstuose, Vilnius, VPU.// „ Kalba ir kontekstai II, mokslo darbai“ 2007. ISBN 1822-5357. (pranešimas ir straipsnis).
11. Liuolienė Alvyda; Sagaitienė Irena; Žuvininkaitė Dalija. Konstruktyvistinio požūrio atspindys mokyme(si) naudojant kompiuterį // Specialybės kalba: tyrimas ir dėstymas. Vilnius: MRU Leidybos centras, 2006. ISBN 9955-19-043-4. p. 89-97. (pranešimas ir straipsnis).

11. Projektai

1. Neformaliojo profesinio mokymo kvalifikacijos tobulinimo paslaugų teikimas bedarbiams, turintiems aukštąjį išsilavinimą, dalyvaujantiems projekte „Parama užimtumui ir mobilumui“, projekto kodas VP1-1.2-SADM-01-V-07-001,
projekte „Europos prisitaikymo prie globalizacijos padarinių fondo paramai gauti atleistiems iš pastatų statybos veiklos skyriaus darbuotojams remti“
2011.01.17-2011.04.11.
2. "Lietuvos apeliacinio teismo darbuotojų kvalifikacijos tobulinimas". Žmogiškųjų išteklių plėtros veiksmų programos 4 prioritetas "Administracinių gebėjimų stiprinimas ir viešojo administravimo efektyvumo didinimas". VP1-4.1-VRM-03-V-046 "Valstybės institucijų ir įstaigų dirbančių kvalifikacijos tobulinimas", 2009-2011.
3. Tęstinis projektas „Socialinis darbas su atskirties grupėmis“, vykdomas remiantis Mykolo Romerio universiteto Socialinės politikos fakulteto ir Kiolno aukštosios mokyklos Taikomųjų socialinių mokslų fakulteto 2005 m. kovo 3 d. bendradarbiavimo sutartimi Nr. 2350-6. Darbo grupės, atsakingos už projekto vykdymą Mykolo Romerio universitete, narė (nuo 2009 m. kovo mėn.).
4. BPD 2.4 priemonė "Mokymosi visą gyvenimą sąlygų plėtojimas". Projektas "Inovatyvių priemonių ir metodų taikymas užsienio kalbų mokymuose Mykolo Romerio universitete". Projekto SFMIS Nr. BPD2004-ESF-2.4.0-03-05/0085. 2006-2008 m.
5. Bendras projektas ‚Einsatz von kommunikativen Elementen des Internets beim Fremdsprachenlernen’ tarp trijų aukštųjų mokyklų (MRU, VU, Hamburgo) socialinio darbo specialybės studentų. 2006-2007.
6. Pareigūnų mokymas užsienio kalbų pagal Kaliningrado tranzito programą (žin., 2005, Nr.69-2473) – 2005-2006 – vykdytoja.
7. Fachhochschule Köln - Rechtsuniversität Vilnius. Phänomen Familie. 2003.
Irena Sagaitienė, Nijolė Slaminskienė. Tinkamiausias raktas į sėkmingą bendradarbiavimą. Teisės universitetas (LTU mėnraštis). Vilnius: LTU Leidybos centras, 2003, Nr. 13 (68) (apimtis: pirmas–dešimtas laikraščio puslapis).

12. Vertimo patirtis

1. Lietuvos literatūros vertėjų sąjungos rengiami meninio vertimo kursai, Vilnius, 2008.
2. Esu išvertusi:
1)  Prof. dr. Juozas Žilys "Pratarmė Konstitucijai" (Vorwort zur Verfassung) 12 p.
Lietuvos konstitucinė teisė : vadovėlis, Vilnius : Mykolo Romerio universitetas, 2012. 946 p. ISBN 9789955194743.
2) E.M.Remarkas «Dangus neturi išrinktųjų». Romanas. Tr.: Irena Sagaitienė. Vilnius: Žaltvykslė, 1993, 255 p. (LT-Bib). (per 1993-2006 m. buvo penki leidimai).
3) 100 žymiausių nacionalinių parkų / vertė Dalia Morkvėnienė, GražinaVasiliauskienė, Angelė Barkauskienė, Irena Sagaitienė. - Vilnius: Aktėja, 2004- ISBN 9955-529-75-X.

13. Kitos kompetencijos

1. Svetimųjų kalbų mokėjimas
vokiečių kalba C2, rusų kalba B2, anglų kalba A2
2. Kompiuteriniai gebėjimai
1) moku naudotis Word,u, Power Point ir internetu
2) turiu asmeninį tinklalapį MRU serveryje
http://isagaitiene.blogspot.com/
3) turiu savo dėstomo dalyko „Profesinė vokiečių kalba“ tinklalapį
MRU Moodle aplinkoje
3. Lankau dainų ansambliuką

14. Visuomeninė veikla

1. Akademinio klubo narė (MRU).
2. VdDL (Lietuvos vokiečių kalbos mokytojų draugijos) narė.
3. Tarptautinės organizacijos EURAG-Lietuvos sekcija valdybos narė.
4. Vokiečių k. bičiulių klubo „LOTTE“ vadovė (Mokytojų namai).
5. LKPA (Lietuvos kalbų pedagogų asociacija) narė.
6. Lietuvos-Austrijos draugijos narė.




2013 m. sausio 6 d.

Jugendprobleme

Loreta Matulevič
SDbd08-4

Wo Jugend ist, da gibt es Jugendprobleme. Die jungen Menschen sollen ihr Leben selbst gestalten lernen. Sie sollen ihren Platz in Beruf und in Geselschaft finden. Es gibt hier aber viele Probleme. Vom Jahr zu Jahr steigt die Zahl jener Jugendlichen, die im Alkohol, in Drogen und in kriminellen Taten einen Ausweg suchen. Das sind die Globalprobleme. Und wie viele gibt es Sonderfälle. Zum Beispiel: erste Liebe. Oh, manchmal wird das zu einer Tragödie. Oder Konflikte zwischen Generationen. Einige haben Probleme mit dem Erwachsen werden. Die Jugendlichen haben sehr viele Probleme. Ich meine, dass sind sie nicht immer so schlimm, wie es manchmal scheint Wichtigt ist, Ziele im Leben Zusetzen lernen und sie anzustreben.

Die Jugendkriminalität

Heute ist ein wichtiges Problem die Kriminalität der Kinder und der Jugendlichen, die nur wächst. Das bringt der Gesellschaft und dem Staat grossen Schaden. Grosser Einfluss auf die Jugendlichen haben die Eltern. Die Eltern sollen ihre Kinder konsequent erziehen, für sie sorgen, ihnen erklären, was gut und was schlecht ist.
Manchmal begehen die Jugendliche die Straftaten zwischen 18 und 25 Jahren. Jugendliche protestieren, randalieren, schlagen über die Stränge, legen sich mit der Polizei an, nehmen Drogen, schwänzen die Schule.
In Litauen ist auch dieses Problem sehr aktuell. Die Kriminalität verursachen manchmal diese Voraussetzungen: Drogensucht, Alkoholmissbrauch, Prostitution, Arbeitslosigkeit und viele andere. In Litauen gibt es etwa 27 Tausend Jugendliche, die nach dem Abitur an keiner Hochschule studieren. Dadurch ist die wächsende Kriminalität unter Jugendlichen zu erklären. Das ist ein schweres Problem unserer Gesellschaft in den letzten Jahren.
In Litauen wächst auch Gewaltkriminalität von Minderjährigen. Am meisten werden Minderjährige wegen des Raubes, der Diebstähle, Körperverletzungen verurteilt.
Die Gesellschaft, der Staat sollen der jungen Generation helfen! Auch muss man den Miderjährigen helfen und sich der Gesellschaft anzupassen.

Justyna Likša
SDbd8-04

Mein Litauen

Meine Heimat ist Litauen. Der Name Litauens wird erstmalig 1009 in den Quedlinburger Annalen erwahnt. Die Anfange des litauischen Staatswesens gehen auf das 13. Jahrhundert zurück. Damals gelang es Mindaugas, die wichtigsten baltischen Kleinfürstentümer zu einigen, und er wurde der erste litauische Groβfürst. Der Staat wurde vor allem durch dei Fehden geschwacht, die die Fursten gegeneinander ausfochten. Litauen war mit Polen und Ruβland vereinigen.Das Ziel der zaristischen Behörden war die totale Kolonisation des Landes. Dann war den öffentlichen Gebrauch der litauischen Sprache untersagte. Darauf began ein langanhaltender Kampf zur Erhaltung der litaischen Sprache, des Schrifttums und der Religion. Tausende von Litauen wurden in Viehwaggons nach Sibirien deportiert.
Während der zwanzig Jahre seiner unabhängigen Entwicklung in der Zwischenkriegszeit erzielte . Litauen bemerkenswerte Fortsschritte auf wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet.
Heute ist Litauen eine unabhängige demokratische Respublik.
Unser Statt hat seine alte Symbolik: das Wappen, die Flagge und die Hymne.
Das litauische Wappen gilt als seines der ältesten und schönsten stattlichen Wappen in Europa. Es stellt auf rotem Grund einen silbernen Panzerreiter mit erhobenem Schwer tund einem blauen Schild mit Doppelkreuz dar.
Die Flagge ist gelb grün und rot. Gelb steht für die Sonne. Grün versinnbildlicht die Schönheit der Natur. Die rote Farbe symbolisiert die Erde und das Blut.
Litauische Hymne. Vincas Kudirka trägt die Nationalgesang. Gleichzeitig mit der Flagge ist sie wiedererlebt worden.
Meiner Meinung nach Litauen ist sehr schönes und interessantes Land. Die Geschichte Litauens ist sehr interessant und verschieden. Litauer sind sehr freundliche Menschen. Litauen ist ein altes schönes Land an der Ostsee.

Greta Bliūdytė
SDbd8-04

Aus der Geschichte Litauens

Der Name Litauens wurde erstmalig 1009 in den Quedlinburger Annalen erwähnt. Der erste litauische Grossfürst war Mindaugas. In 1569 im Unionsvertag von Lublin vereinigten sich Litauen und Polen zu einem Staat. Bei der dritten Polnisch – Litauischen Teilung 1795 fiel der grössere Teil Litauens an Russland und hörte auf, als Staat zu existieren. Das Ziel der zaristischen Behörden war die totale Kolonisation des Landes. 1918 erklärte Litauen die Wiederherstellung seiner Unabhängigkeit. Durch den Krieg wurde das gesamte Aufbauwerk unterbrochen und das Land wieder der Fremdherrschaft ausgesetzt. Zuerst wurde Litauen durch die Sowjetunion annektiert, dann durch die Wehrmacht besetzt.
Am 11. März 1990 wurde die Wiederherstellung der staatlichen Unabhängigkeit erklärt. Zum ersten Mal nach 50 Jahren der Fremdherrschaft weht auf dem Gediminas – Turm in Vilnius die litauische Staatsflagge. Am 17. September 1991 wurde Litauen in die UNO aufgenommen.
Heute ist Litauen eine unabhängige demokratische Republik, die von einem frei gewählten Präsidenten und dem Parlament regiert wird.
Unser Staat hat seine alte Symbolik : das Wappen, die Flagge und die Hymne.
Das litauische Wappen stellt auf rotem Grund einen silbernen Panzerreiten mit erhobenem Schwert und einem blauen Schild mit Doppelkreuz.
Litauische Hymne trägt den Namen ,,Tautiška giesmė”. Unsere litauische Nationalhymne schrieb Initiator der nationalen Wiedergeburt – Vincas Kudirka.
Unsere Nationalflagge ist eine Trikolore: gelb, grün und rot. Die drei Farben symbolisieren eine Verbindung der edelsten geistigen Werte, der Charakterzüge des litauischen Volkes.
Ich meine, dass jeder Bürger von Litauen die Geschichte Litauens wissen muss. Auch die wichtigen Ereignisse darf man nicht vergessen. Wir müssen uns freuen, dass wir in Litauen leben.


Meine Meinung über Litauen und Litauer

Litauen ist ein kleines, aber schönes und interessantes Land. Jetzt ist es schwierig in unserem Land zu leben, weil viele Menschen keine Arbeit haben und in Litauen eine Krise ist. Litauen hat viele Probleme, das sind: die Armut, viele Straftaten, die Arbeitslosigkeit und viele andere.
In Litauen leben verschiedene Litauer – gute und schlechte, aber viele Litauer sind nette Menschen.
Ich meine, dass alle Litauer in unserer Heimat sicher, gut und richtig leben wollen.

Justyna Likša
SDbd8-04

Mein Praktikum

Ich bin Sozialarbeit Studentin. Mir gefällt sehr dieses Studium. Hier lerne ich über Kommunikationfähigkeiten, Toleranz, Achtung. MRU verfolgt zentralen Punkt: Ausbildung mit Praktikum zu verbinden. Das ist sehr gut!
Mein erstes Praktikum war in „Kryžiaus namai”. Dort gibt es soziale, rechtliche, seelische, psychische Hilfen, viele Projekte. Zum Beispiel: Menschen waschen, Bettwäsche und Kleidung, unterschiedliche Unterstützungsgruppen.
Ich arbeitete mit Kindern (4 -15 Jahre), das ist Bildungsprogramm für Kinder. Diese Kinder sind großen, finanziell schwachen und schwierigen Familien. Wir sprechen über unterschiedliche Themen, spielen. Zusammen essen wir Abendessen. Das ist sehr einfach, aber auch sehr nützlich sowohl für mich, als auch für Kinder.
Auch nahm ich an der Aktion „Maisto bankas“ teil. Unser Punkt war in „Gedimino 9“ neben „Rimi“. Menschen waren großzügig, bereitwillig Lebensmittel zu spenden.
Dies war mein erstes Praktikum!
Skaistė Benošytė
SDbns09 - 4

Ich studiere Soziale Arbeit an der Mykolas Romeris Universität, darum muss ich ein Praktikum ableisten. Es ist mein erstes Praktikum. Es heißt Freiwilligkeitspraktikum.
Ich bin jetzt eine Freiwillige im Theater der Behinderten „Das Neue Theater“. Dieses Theater existiert nur 2 Jahre, aber es funktioniert ganz gut. Die Gründerin „des Neuen Theaters“ ist Svetlana Laima Zemleckienė, die nicht nur Direktorin, sondern auch Schauspielerin ist.
Die Schauspieler sind sowohl gesunde, als auch behinderte Menschen, aber alle sind sehr freundliche, herzliche Menschen, die viele Ziele und Träume haben.
Ich bin Freiwillige schon 2 Monate. Im Theater der Behinderten bestelle und verkaufe ich Theaterkarten, auch helfe ich vor und nach den Vorstellungen.
Jeden Dienstag findet die Versammlung der Freiwilligen statt. Es wird in diesen Versammlungen sowohl über erledigte Arbeit, als auch über neue Arbeitbereiche und neue Ziele gesprochen. Schade, ich kann nicht alle Versammlungen besuchen. Aber ich freue mich, dass ich für „Das Neue Theater“ helfen kann.
Zum Schluss kann gesagt werden, dass es super wäre, wenn in unserer Welt noch mehr solche aktive und lustige Menschen mit Behinderungen wären. Die Behinderungen sind kein Problem, wenn die Menschen sich über das Leben freuen.
Vida Bakutytė
SDbns9-04

Ich hatte das Praktikum mit den Gefangenen. Diese Strafanstalt befindet sich neben dem Hauptbahnhof. Dort sind drei Sozialarbeiter, ein Psychologe und ein Direktor. Dort werden die Gefangenen in die Gesellschaft resozialisiert. Die Gefangenen können Qualifikation des Schneiders, des Bauarbeiters bekommen. Dort sind die Gefangenen von 18 bis 70 Jahre alt und alle sind Männer.
Zuerst möchte ich deutsche Sprache sie lehren. Sie haben gesagt, dass sie deutsche Sprache nicht lernen wollen. Ich habe ihnen Spiele angeboten. Die Gefangenen waren sehr zufrieden. Ich habe verschiedene Spiele mit ihnen gespielt. Diese Spiele waren mit den Ballons, mit dem Ball. Die Gefangenen haben diese Spiele in den Mannschaften gespielt. Welche Mannschaft gewonnen hat, die hat einen Preis bekommen. Der Preis war Süssigkeiten.
Einmal war eine Frau aus der Kirche gekommen. Wir haben mit ihr Lieder gesungen. Diese Frau hat Gitarre gespielt. Die Gefangenen in der Strafanstalt sind sehr freundschaftlich und die Sozialarbeiter sind sehr liebenswürdig.
Mir gefiel mein Praktikum sehr!
SDbns09-04 Alina Ilkevič
*****
Mein freiwilliges Praktikum hatte ich im „Litauischen Verband von Häftlingen“. Das Praktikum dauerte 40 Stunden, 2 Stunden in der Woche. Ich arbeitete am Projekt mit der Freilassung von Gefangenen. Die meisten von ihnen sind abhängig von Alkohol und Drogen. Sie haben keine Bildung, sind ungebildet und frech. Mit materiellen und psychologischen Problemen. Ich was überrascht, dass alle zu Lügen neigen. Ich erkannte, dass dieses Problem nicht so schnell gelöst werden kann. Es erfordert eine längere Zeit. Meine Aufgabe war es, die sozialen Fähigkeiten der Gefangenen zu entwickeln und psychologische Unterstützung zu leisten. Damit sie verstehen, dass das Leben damit nicht endet, und man muss ehrlich leben.
Freiwilliges Praktikum war nützlich. Ich habe neue Erfahrung bekommen. Jetzt kann ich den Gefangenen mit Bewährungsfrist zuhören, sie fragen und bemitleiden.
Janina Linkevičienė SDbns 09-04
*****
Ich hatte freiwilliges Praktikum in der Kommunalverwaltung. Dort kommen die hörgeschädigen Kinder.
In dieser sozialen Einrichtung sind sechs Gruppen. Ich arbeitete in der Gruppe „Schmetterlinge“. Mein Arbeitstag begann um 9.00 Uhr und endete um 13.00 Uhr.
Zunächst sammeln sich die Kinder in einer Gruppe, um sich dann um halb neun auf zwei Gruppen zu verteilen. Eine Kindergruppe geht in einen Turnraum, und die anderen Kinder lernen. Um 13 Uhr gibt es, wie auch jeden Tag, für die Kinder,die in der Kommunalverwaltung bleiben, ein Mittagessen. Nach dem Mittagessen dürfen die Kinder
ein wenig ruhen.
Der Umgang mit Kindern hat mir viel Spaß gemacht. Ich verkehre mit den Kindern gern, wir machen Bühnenbilder.
Mein Praktikum hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Es war sehr interessant.
Jurgita Binderytė SDbd8-04
*****
Ich hatte mein erstes Praktikum im Kinderheim. Ich liebe Kinder! Viele Kinder haben keine Eltern oder können einfach so mit ihnen nicht leben. Viele Eltern nehmen Drogen, trinken Alkohol, schlagen ihre Kinder… Dann kommen diese Kinder in dem Kinderheim.
Im Kinderheim gefällt mir. Ich male, singe, spiele mit diese armen Kindern. Wir beschäftigen uns auch mit der Kunst. Ich helfe ihnen immer Hausaufgaben zu machen. Alle diese Kinder sind lustig, nett und auch fleissig. Ich habe mit ihnen keine Probleme. Sie brauchen viel Aufmerksamkeit…
Die Angestellten, die in dem Kinderheim arbeiten, sorgen auch für diese Kinder. Die kennen sie schon sehr gut und wissen, was brauchen, dürfen oder sollen diese Kinder.
Meine Zukunft und meine Arbeit will ich mit den Kindern haben.
Tut mir leid, aber jede Woche kommen immer neue Kinder von assozialen Familien.
Mit diesem Problem sollte sich unsere Regierung befassen, um diese schlechte Entwicklung zu stoppen.
Von diesem Praktikum habe ich viel erfahren und gelernt. Ich weiss, dass das mir in meinem Sozialarbeitberuf helfen wird!
Giedrė, SD1-2008
*****
Ich hatte das Praktikum in einem psychiatrischen Krankenhaus in Naujoji Vilnia.Ich hatte das Praktikum in der Abteilung,wo sich die kranken Männer befanden.Insgesamt dauerte das Praktikum 40 Stunden.Zum ersten Mal fühlte ich mich im Krankenhaus ganz unbequem und unruhig.Später habe ich verstanden,dass diese Leute wirklich sehr krank sind. Mir gefiel,dass ich viele neue Kenntnissen bekommen konnte.Im nächsten Jahr werde ich versuchen auch dort meine zweite Praktikum zu machen.
Sandra Makovskaja
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Jetzt studiere ich an der Mykolo Romerio Universität, an der Fakultät Sozialpolitik. In diesem Jahr war mein erstes Praktikum. Ich hatte, absolvierte Praktikum in Vilniaus SOS-Kinderdorf International. Den Befindenden sich in der Ozo Straße (es ist Šeškinės Stadtteil). SOS-Kinderdorf war 1995 aufgebaut. In zwölf Einfamilienhäusern leben mehr als 70 Kinder, die von der Liebe SOS Mütterumgeben sind.
Am Anfang beschäftige Imperfekt ich mich bis zwei Stunden im Tag mit der Gruppe der Kinder mit dem Zeichnen. Die Kinder waren von der ersten bis zur fünften Klasse. Es wurde die große Verantwortung. Es war für mich sehr schwer physisch und moralich. Half, die Hausaufgaben den Kindern aus der tschetschenischen Familie zu machen. Ihnen war es schwer, weil sie das Litauische schlecht verstanden. Ich ermüdete sehr von der Anstrengung.
SDbd8-04 Elena Timofejeva
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Ich habe mein Praktikum vom 03.05. – 05.05.2009 im Kinderheim gemacht. Ich wurde sehr lieb und herzlich empfangen und habe mich gleich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt. Mein Arbeitstag begann um 14.00 Uhr und ging bis 19.00 Uhr.
In diesem Kinderheim gibt es vier Gruppen. Meine Aufgaben bestanden darin, mit den Kindern Spiele zu spielen, zu basteln und zu malen. Jeder Tag dort hat mit sehr gut gefallen, obwohl es meistens ziemlich stressig war. Wenn man Lust hat mit Kindern zu arbeiten und sich gut mit Kindern versteht ist es bestimmt eine sehr interessante Erfahrung. Da ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe und es mir sehr gut gefallen hat, würde ich es jedem weiter empfehlen.
Ich habe mir überlegt, in diesem Kinderheim ein freiwilliges soziales Jahr zu machen, weil mir die Arbeit mit den Kindern dort so gut gefallen hat.
Erzieherin werden möchte ich jedoch nicht, weil ich denke, dass ich für diesen Beruf dauerhaft nicht die nötigen starken Nerven haben werde.
Jelena Šurpik SDbd08 - 4
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MEIN ERSTES PRAKTIKUM
Ich bin Studentin des ersten Studienjahres und studiere Sozialarbeit an der Mykolas Romeris Universität. In diesem Jahr durfte ich das Praktikum an der selbst gewählten Institution ableisten. Ich wählte das republikanische psychiatrische Krankenhaus in Naujoji Vilnia.
Der Zeitabschnitt des Praktikums war 40 Stunden. Im psychiatrischen Krankenhaus war ich jeden Montag ab 9 bis 14 Uhr, weil es am Montag keinen Unterricht an der Universität gab. Der erste Tag des Praktikums war schwer, unnatürlich, aber später wurde ich mutiger. Im psychiatrischen Krankenhaus beobachtete ich die Arbeit des Sozialarbeiters, verkehrte mich mit den Kranken, füllte verschiedene Dokumente aus. Auch ging ich mit den Kranken und dem Sozialarbeiter im Park spazieren, ging in die Kirche. Der Sozialarbeiter war sehr nett, er erklärte mir die Besonderheiten dieser Arbeit.
Das war mein erstes Praktikum in meinem Leben. Das Praktikum im psychiatrischen Krankenhaus gefiel mir sehr, weil es sehr nützlich war. Ich meine, dass ich im nächsten Jahr das Praktikum wieder in dieser Institution ableisten werde.
Justyna Likša
2.Semester
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Ich heiβe Viktorija Gorelyševa und studiere Sozialarbeit an der Universität Mykolas Romeris in Vilnius.
Ich bin das Praktikum in dem Kiderheim abgeleistet. Die Zeit des Praktikums ist 40 Stunden. Das Alter der Kinder ist von 1 bis 7 Jahre, dann sie gehen in die Schule. Die Kinder sind traurig, oft böse.
Wenn ich hier gekommen bin, habe ich mich merkwürdig gefühlt, weil ich wenig die Kinder gekannt habe. Die Kinder haben mich die Mutter genannt. Ich habe mit ihnen die Freizeit verbracht. Ich habe mit den Kindern gespielt, die Bücher gelesen. Am Anfang war es mir schwer , weil ich nie mit den kleinen Kindern gearbeitet bin. Die Kinder haben keine Eltern gehabt, aber einige sind mit der Schwester oder dem Bruder gewachsen.
Ich habe viele neue Dinge erlernt. Die Kinder haben mein Denken über die Welt verändert.
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Mein erstes Praktikum
In Februar begann mein Praktikum im Kinder und Jugend Sozialzentrum in Nemenčinė. Ich überwachte 5 kleine Kinder. Sie sind bis 5 Jahre alt.
Ich und Kinder spielen zusammen in Spielzimmer, dann gehen wir an den Fluss und füttern die Enten. Die Kinder gehen zu Mittag essen um 12 Uhr. Nach dem Essen gehen die Kinder zu Bett. Wenn die Kinder schlafen, fahre ich nach Haus.
Betreuerinnen des Zentrum sind sehr gutherzig. Die Kinder sind lustig und tapfer. Mein Praktikum in diesem Sozialzentrum ist sehr sinnvoll.
Greta Bliūdytė
2.Sem. 2009
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Mein erstes Praktikum hat in dem zweiten Semester begonnen. Ich habe mein Praktikum in Vilnius, in der Abteilung des Kinderrechtes abgeleistet. Ich bin in die Praktikum Montags und Freitags nach den Vorlesungen gegangen. Am meisten habe ich mit den Sozialarbeiterrinnen bei den Familien gefahren. Wir haben geseht, wie sie leben, ob ihre Familienlage sich verbessert hat. Auch habe ich in den Versammlungen der Sozialarbeitern teilgenommen und Protokol geschrieben.
Das Praktikum hat mir Spass gemacht, weil ich neue Erfahrungen und das Wissen, wie die Sozialarbeiterin arbeitem muss, gewonnen habe.
Loreta Matulevič
SDbd08-4
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Ich hatte mein erstes Praktikum im „Kalvarijos globos ir užimtumo centras“. Das Praktikum dauerte 40 Stunden. Das ist ein Zentrum für ältere Menschen und Behinderte. Am Anfang wurde ich mit Regeln und mit den Mitarbeitern bekannt gemacht. Das Ziel des Zentrums ist Angebot von sozialen Diensten. Die Dienstleistungen werden erwiesen nicht nur im Zentrum, sondern auch zu Hause. Meine Arbeit war: Bücher und Zeitungen lesen. Ich und die Arbeiter haben zusammen diskutiert. Sie haben mir ihre Lebensgeschichten erzählt. Auch über die Kindheit. Geschichten waren traurig und lustig. Die Frauen haben unterschiedliche Handarbeiten. Ich fuhr mit einem Sozialarbeiter in die Familie, wo die Eltern Alkohol trinken und die ihre Kinder vernachlässigen . Für Kinder ist es am schwersten, da die Kinder Mangel an Wärme und Liebe fühlen. Ich habe Erfahrung gesammelt, gelernt, den anderen zuzuhören. Man muss die theoretischen Kenntnisse im Praktikum anwenden.
Kristina Bagdonaitė, SDbd8 – 04
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Ich bin Studentin, ich studiere die Sozialarbeit. Ich studiere im ersten Studienjahr. Im Frühlingsemester habe ich erstes Praktikum gemacht. Ich habe vierzig Praktikum Stunden durchgeführt. Mein Praktikum war sehr interessant und nützlich, weil ich bei den Kindern, im Kinderhaus in Antakalnis war. Die Kinder waren sehr klein von einem Monat bis zu drei Jahren. Ich habe mit den Kindern gespielt,gesprochen, ihnen Märchen gelesen. Die Kinder waren sehr nett und süss, alle wollten mit mir befreundet sein. Das Praktikum machten ich und meine Freunde zusammen, darum war besser und interessanter. Die Kindererzieherinen waren sehr nett, sie erzählten uns viele interessante Geschichten über die Kinder. Ich war sehr glücklich, dass ich den Kindern helfen konnte. Mir gefiel sehr ein Kind, er heisst Vilius. Vilius ist sehr nett und gut. Er ist zwei Jahre alt. Vilius lebt im Kinderhaus von der Geburt . Viele Kinder wohnen in Kinderheime, weil ihre Eltern Drogen und Alkohol konsumieren.
Mein Praktikum war interessant, weil ich mit Kindern sein konnte.
Gintarė Badaukytė
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Ich studiere Sozialarbeit an Universität Mykolas Romeris im ersten Studienjahr. Ich musste in zweitem Semester mein erstes Praktikum ableisten. Die Dauer Praktikums – 40 Stunden. Ich durfte die Behörde auswählen, in der ich als Praktikantin arbeiten werde.
Ich habe mein Praktikum- in mein Heimatstadt Zarasai im Zentrum sozialen Dienst abgeleistet. Meine Praktikumsleiterin in dieser Behörde war Organisatorin der Sozialarbeit. Sie war sehr angenehm, hilfsbereit und hat mir alles gezeigt und mich mit Aktivitäten dieses Zentrums bekannt gemacht. Ich habe mit alten Menschen gearbeitet. Ich sollte zu diesem alten Menschen nach Hause gehen, weil sie alt sind und manche nicht gehen können. Ich ging dort mit Sozialarbeiterin. Wir räumten ihre Wohnungen auf, machten Essen, gingen in den Laden, um alles einzukaufen, was diese alten Menschen brauchen. Manchmal bitten sie nur um sich zu unterhalten, weil sie sich einsam fühlen. Ich habe auch mit dem Kindern im Kindertageszentrum gearbeitet. Wir haben zusammen gemalt, gelesen, ich sollte ihnen helfen, Hausaufgaben zu machen, sollte mit ihnen verkehren. Diese Kinder sind aus Risikofamilien.
Es war interessant zu sehen, wie man Sozialarbeit arbeitet. Diese Arbeit ist viel schwerer als es auf den ersten Blick scheint, aber ich habe nützliche Erfahrung erworben und konnte meine theoretischen Kenntnisse praktisch anwenden.
Justina Mikšytė SDbd8-04
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Ich habe mein Praktikum in Deutschland gemacht. Diese Einrichtung heiβt „Haus Maria Schutz“. Eine stationäre Jugendhilfeeinrichtung für Mädchen und junge Frauen im Alter von 14 bis 21 Jahren. Dort gibt es drei Gruppen: KLARTEXT (Intensivwohngruppe); KOMPASS (Regelwohngruppe); Appartement  (Verselbständigungsgruppe). Ich arbeitete in Klartext. Dort arbeiteten zwei Sozialarbeiterinnen, drei Sozialpädagogen und eine Praktikantin.
In diese Einrichtung haben die Mädchen viele Möglichkeiten. Hier gibt es Fitnessraum, Volleyballplatz, Basketballkorb, Werkraum. Die Mädchen aus dem Ausland können besser deutsche Sprache lernen. Dann können sie sich leichter in die Gesellschaft integrieren. Diese Einrichtung hilft dem Mädchen sich wie ein vollwertiger Bürger fühlen.
Die meisten Probleme gibt es sind mit dem Geld. Ich bemerkte, wie schwer die ganze Sache mit Unterlagen ist. Man muss  besonders  verantwortungsbewusst sein. Man muss alles ohne Fehler machen. Dies ist sehr schwer. In dieser Einrichtung ist ein System Diese Behörde (dieses Zentrum) hat eigenes System, innere Ordnungsregeln, und alle müssen sich daran halten.
Das ganze Geld ist sehr klug verteilt. Ich denke, dass die Mädchen  ziemlich viel Geld bekommen, und sie können gut und ohne groβe Einschränkungen leben. Sie kaufen das Essen für ihr Geld nicht ein. Alles ist hier fertig. Das Mittagessen macht die Köchin. Ich finde das nicht sehr gut. Wenn die Mädchen in die die Schule gehen, dann gut. Aber im Sommer müssen sie allein alles machen. Diese Einrichtung verfolgt ein wichtiges Ziel: die Mädchen müssen selbstständig für sich sorgen. Wenn sie diese Aufgabe machen, dann müssten sie nicht nur für sich selbst sorgen, sondern auch für die Anderen. Ich meine, sehr gut ist es, dass hier die Mädchen aus verschiedenen Ländern und Kulturen wohnen. Darum lernen sie toleranter sein.
Die Mädchen haben (sehr) unterschiedliche Probleme. Die Jugendlichen mit solchen Problemen habe ich zum ersten Mal getroffen. Am meisten erschütterte mich ein Mädchen. Sie „ritzte“, schnitt sich ihre Hände. Jetzt macht sie das nicht mehr, aber auf ihren Händen gibt es viele Narben. Sie macht das, weil sie Aufmerksamkeit haben will und weil sie spüren will, dass sie noch Schmerzen empfindet und lebt. Die wichtigsten Normen und Werte soll die Familie vermitteln, wenn es dort keine Möglichkeiten gibt, dann müssen die wichtigsten Werte andere Einrichtungen geben. Darum hat die Einrichtung verschiedene Aufgaben, z.B.: für die emotionale und schulische Entwicklung zu sorgen.
Mir war es  nicht sehr leicht in dieser Einrichtung. Ich habe zum ersten Mal mit erwachsenen Mädchen gearbeitet. Sehr gut war, dass die Sozialpädagogen und eine Praktikantin sehr hilfreich, angenehm, freundschaftlich und verständnisvoll waren. Ich war sehr für das Kollektiv entzückt. Ich hatte Möglichkeiten zu sehen, wie alle Pädagogen arbeiten und wie sie ihre Arbeit  bewerten. Ich denke, wenn die Mitarbeiter so freundlich sind, dann ist es leichter zu arbeiten und ein besseres Resultat zu erreichen. Mir gefällt sehr zu beobachten, wie Sozialpädagoginnen mit den Mädchen sich unterhalten, wie sie die Gespräche führen. Ich wundere mich, dass hier Sozialarbeit so entwickelt ist. Diese Einrichtung bekommt viele Unterstützung, z. B. sie bekommen jeden Freitag kostenlos Lebensmittel von einer Hilfsorganisation.   
Karolina, SD 2007
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Ich habe mein Praktikum im Kölner Jugendpark gemacht! Das ist eine Organisation für Kinder und Jugendliche! Ein bisschen darüber: seit dem 1. 10. 2000 gehört der Kölner Jugendpark mit 21 weiteren Kölner Kinder- und Jugendeinrichtungen zu Jugendzentren Köln GmbH. Es gibt acht pädagogischen  Mitarbeiter, die verschiedenen Beschäftigungen haben, Z.B. offene Freizeitangebote
für Kinder und Jugendliche, Jugendaustausch und Veranstaltungen und so weiter.
         Nutzungsmöglichkeiten:
·         In den Monaten März bis Oktober kann eine 18-Loch Minigolfanlage bespielt werden.
  • In den Monaten März bis Oktober ist die Kinderautobahn geöffnet.
  • Für die Grillen im Jugendpark ist eine Voranmeldung erforderlich.
  • In den Sommermonaten stellt sie für jugendliche Köln-Touristen eine kostengünstige Übernachtungsmöglichkeit auf dem Jugendzeltplatz bereit usw.
Im Jugend-Cafe können die ersten Kontakte geknüpft werden. Eine reichhaltige Auswahl an Gesellschaftsspielen lässt keine Langeweile aufkommen. Da sind z.B. diverse Kartenspiele, Backgammon, Schach, Vier gewinnt, Monopoly, das verrückte Labyrinth und noch viele andere mehr. Der Zeitungsständer bietet Tagespresse, aktuelle Magazine, Stadtillustrierte, Motorradzeitschriften. Im Jugend-Cafe gibt es zu kinder- jugendgerechten Preisen etwas zu essen und zu trinken.
In meiner Praktikumstelle gefällt mir: Aktivität, Flexibilität, Motivation, Aufmerksamkeit, Arbeitsqualität und andere Sachen, was nützlich und wichtig für alle  ist, sehr gute und nicht amtliche Atmosphäre, freundliches und hilfreiches Personal, Unabhängigkeit, die Arbeit mit Kindern. Das war ein sehr guter Anfang in meiner weiteren Berufsentwicklung. Ich bin der Meinung, dass mein Praktikum fast 100%tig  gelungen ist. Ich habe dem Partner geholfen, meine diezeitigen  Situationen und Problemschwerpunkte zu erkennen, Lösungsvorstellungen zu entwickeln auch Lösungsansätze zu konkretisieren und in reale Handlungsvollzüge/Planung  umzusetzen. Auch habe ich die Möglichkeit Kinder kennenzulernen und mit Kindern zu arbeiten. Also, dieses Praktikum war echt erfolgreich und nützlich.
Misiukaitė Monika, SDbd6-02
 

Litauische Aggression - das Erbe der Sowjetokkupation

Wie die Professorin der Vilnius Universität D.Gailienė sagt, können wir die sogennanten Adler der Autobahnen beschuldigen, aber die Situation wird sich nicht ändern. Die Wurzeln der Gewalt verstecken sich in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts.

Die innere Leere, die Angst und selbstgebraute Vodka
Während der sowjetischen Okkupation haben wir viele Menschen verloren. Manche waren ermordet, andere vertrieben oder sie haben selbst emigriert.
``Wir können nur die Orte der Vertriebenen auffinden und diese Orte mit dem Territorium der baltischen Länder vergleichen um festzustellen, dass unsere Kräfte nicht gleich waren. Unsere Menschen sind in der ganzen Welt zerstreut worden. Diese Erfahrung hat viele Wunden hinterlassen. Die Folgen fühlen wir noch heute``, - sagte die Psychologin im Parlament.
Gailienė sagte, dass diese Zeitperiode sich deutlich in den Fotos wiederspiegelt. Es war eine typische Situation. Die Leichne der Waldleute lagen auf den Stadtplätzen. Der offizielle Grund dazu war: die Verwandten der Waldleute sollen sie erkennen. Nicht offizieller Grund dazu war es: andere einzuschüchtern.
Das nächste Beispiel ist nicht typisch. Eine bekannte Dissidentin Nijolė Sadūnaitė erzählte einmal über eine Mutter, die der herrschenden Ideologie wiederstand und ihre Kinder vor politischem Sowjeteinfluss beschützte. Aber viele Eltern haben das unterlassen. Sie gingen von eigenen Werten und Traditionen ab. Wegen der Angst bildete sich inneren Lehre heraus. Vielleicht darum können die heutigen Menschen einander nicht gut verstehen und können sich schwierig verständigen.

Die Aggression wird auf sich gelenkt
Die wichtigsten Kennziffern, die von der psychischen Gesundheit der Gesellschaft zeugten, sind die Zahlen der Selbstmorde. In der Vorkriegszeit wurden die Selbstmorde in Litauen sehr zuverlässig registriert. Damals gab es in Litauen weniger Selbstmorde.
Nach dem zweiten Weltkrieg begann sich die Zahl der Selbstmorde in Litauen zu vergrößern. Die Lage wurde von ,,Perestrojka“ und dem ,,trockenen Gesetz“ stabilisiert, das den Verkauf des Alkohols beschränkte. Gleichwohl nach der Wiederherstellung der Unabhängigkeit begann die Zahl der Selbstmorde erneut zuzunehmen.
Bis zur sowjetischen Okkupation gab es in Litauen weniger Selbstmorde als in Nachbarländern. Während Okkupation überholte Litauen diese Länder. Aber in Litauen gibt es weniger Mordfälle als in Nachbarländern. Das heisst, dass Litauer ihre Aggression nicht in das Äussere abwenden, sondern auf sich lenken.

Die psychische Gesundheit ist kein Schatz
Psychologin Gailienė sagt, dass es in Litauen zwei wichtigste Faktoren gibt, die einen großen Einfluss auf die psychologische Gesundheit der Gesellschaft machen. Diese Faktoren sind: Gewalt und Alkohol.
Die Spezialisten sind sehr unruhig, weil Menschen sehr viel Alkohol trinken. Und wenn der Mensch zu viel Alkohol trinkt, gerät er ins Krankenhaus. In Litauen gibt es sehr viele Alkoholiker. Die Statistik zeigt, dass von 100 000 Menschen 11 Alkoholiker sind.
Die Politiker meinen, dass die Familie selbst sich um Alkoholiker kümmern muss.
Wenn wir diese Bestimmung rechtfertigen werden, dann wird der Alkoholhandel noch lange leben. Damit die Meinung der Menschen sich verändert, braucht man viele Bemühungen. Unsere Kinder werden diese Änderungen nicht sehen, aber gründliche Verbote würden die Situation ziemlich schnell verändern. Frau D.Gailienė illiustrierte ihre Gedanken mit der Szene der litauischen Schulen. Grinsen und Erniedrigungen gibt es jetzt weniger, als früher, weil Programme und Projektideen in den Schulen positiv funktionieren.
Aber die Okkupation brachte uns auch gute Sachen. Wir sind fähig, auch schlechte Situation zu überleben.

Bearbeitet von:
Studenten des 1.Studienjahres
Recht und Strafvollzug
Mai, 2009

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