Sunday, December 06, 2009

Jugendprobleme

Loreta Matulevič
SDbd08-4

Wo Jugend ist, da gibt es Jugendprobleme. Die jungen Menschen sollen ihr Leben selbst gestalten lernen. Sie sollen ihren Platz in Beruf und in Geselschaft finden. Es gibt hier aber viele Probleme. Vom Jahr zu Jahr steigt die Zahl jener Jugendlichen, die im Alkohol, in Drogen und in kriminellen Taten einen Ausweg suchen. Das sind die Globalprobleme. Und wie viele gibt es Sonderfälle. Zum Beispiel: erste Liebe. Oh, manchmal wird das zu einer Tragödie. Oder Konflikte zwischen Generationen. Einige haben Probleme mit dem Erwachsen werden. Die Jugendlichen haben sehr viele Probleme. Ich meine, dass sind sie nicht immer so schlimm, wie es manchmal scheint Wichtigt ist, Ziele im Leben Zusetzen lernen und sie anzustreben.

Die Jugendkriminalität

Heute ist ein wichtiges Problem die Kriminalität der Kinder und der Jugendlichen, die nur wächst. Das bringt der Gesellschaft und dem Staat grossen Schaden. Grosser Einfluss auf die Jugendlichen haben die Eltern. Die Eltern sollen ihre Kinder konsequent erziehen, für sie sorgen, ihnen erklären, was gut und was schlecht ist.
Manchmal begehen die Jugendliche die Straftaten zwischen 18 und 25 Jahren. Jugendliche protestieren, randalieren, schlagen über die Stränge, legen sich mit der Polizei an, nehmen Drogen, schwänzen die Schule.
In Litauen ist auch dieses Problem sehr aktuell. Die Kriminalität verursachen manchmal diese Voraussetzungen: Drogensucht, Alkoholmissbrauch, Prostitution, Arbeitslosigkeit und viele andere. In Litauen gibt es etwa 27 Tausend Jugendliche, die nach dem Abitur an keiner Hochschule studieren. Dadurch ist die wächsende Kriminalität unter Jugendlichen zu erklären. Das ist ein schweres Problem unserer Gesellschaft in den letzten Jahren.
In Litauen wächst auch Gewaltkriminalität von Minderjährigen. Am meisten werden Minderjährige wegen des Raubes, der Diebstähle, Körperverletzungen verurteilt.
Die Gesellschaft, der Staat sollen der jungen Generation helfen! Auch muss man den Miderjährigen helfen und sich der Gesellschaft anzupassen.

Justyna Likša
SDbd8-04

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