Sunday, December 06, 2009

Mein Praktikum

Ich bin Sozialarbeit Studentin. Mir gefällt sehr dieses Studium. Hier lerne ich über Kommunikationfähigkeiten, Toleranz, Achtung. MRU verfolgt zentralen Punkt: Ausbildung mit Praktikum zu verbinden. Das ist sehr gut!
Mein erstes Praktikum war in „Kryžiaus namai”. Dort gibt es soziale, rechtliche, seelische, psychische Hilfen, viele Projekte. Zum Beispiel: Menschen waschen, Bettwäsche und Kleidung, unterschiedliche Unterstützungsgruppen.
Ich arbeitete mit Kindern (4 -15 Jahre), das ist Bildungsprogramm für Kinder. Diese Kinder sind großen, finanziell schwachen und schwierigen Familien. Wir sprechen über unterschiedliche Themen, spielen. Zusammen essen wir Abendessen. Das ist sehr einfach, aber auch sehr nützlich sowohl für mich, als auch für Kinder.
Auch nahm ich an der Aktion „Maisto bankas“ teil. Unser Punkt war in „Gedimino 9“ neben „Rimi“. Menschen waren großzügig, bereitwillig Lebensmittel zu spenden.
Dies war mein erstes Praktikum!
Skaistė Benošytė
SDbns09 - 4

Ich studiere Soziale Arbeit an der Mykolas Romeris Universität, darum muss ich ein Praktikum ableisten. Es ist mein erstes Praktikum. Es heißt Freiwilligkeitspraktikum.
Ich bin jetzt eine Freiwillige im Theater der Behinderten „Das Neue Theater“. Dieses Theater existiert nur 2 Jahre, aber es funktioniert ganz gut. Die Gründerin „des Neuen Theaters“ ist Svetlana Laima Zemleckienė, die nicht nur Direktorin, sondern auch Schauspielerin ist.
Die Schauspieler sind sowohl gesunde, als auch behinderte Menschen, aber alle sind sehr freundliche, herzliche Menschen, die viele Ziele und Träume haben.
Ich bin Freiwillige schon 2 Monate. Im Theater der Behinderten bestelle und verkaufe ich Theaterkarten, auch helfe ich vor und nach den Vorstellungen.
Jeden Dienstag findet die Versammlung der Freiwilligen statt. Es wird in diesen Versammlungen sowohl über erledigte Arbeit, als auch über neue Arbeitbereiche und neue Ziele gesprochen. Schade, ich kann nicht alle Versammlungen besuchen. Aber ich freue mich, dass ich für „Das Neue Theater“ helfen kann.
Zum Schluss kann gesagt werden, dass es super wäre, wenn in unserer Welt noch mehr solche aktive und lustige Menschen mit Behinderungen wären. Die Behinderungen sind kein Problem, wenn die Menschen sich über das Leben freuen.
Vida Bakutytė
SDbns9-04

Ich hatte das Praktikum mit den Gefangenen. Diese Strafanstalt befindet sich neben dem Hauptbahnhof. Dort sind drei Sozialarbeiter, ein Psychologe und ein Direktor. Dort werden die Gefangenen in die Gesellschaft resozialisiert. Die Gefangenen können Qualifikation des Schneiders, des Bauarbeiters bekommen. Dort sind die Gefangenen von 18 bis 70 Jahre alt und alle sind Männer.
Zuerst möchte ich deutsche Sprache sie lehren. Sie haben gesagt, dass sie deutsche Sprache nicht lernen wollen. Ich habe ihnen Spiele angeboten. Die Gefangenen waren sehr zufrieden. Ich habe verschiedene Spiele mit ihnen gespielt. Diese Spiele waren mit den Ballons, mit dem Ball. Die Gefangenen haben diese Spiele in den Mannschaften gespielt. Welche Mannschaft gewonnen hat, die hat einen Preis bekommen. Der Preis war Süssigkeiten.
Einmal war eine Frau aus der Kirche gekommen. Wir haben mit ihr Lieder gesungen. Diese Frau hat Gitarre gespielt. Die Gefangenen in der Strafanstalt sind sehr freundschaftlich und die Sozialarbeiter sind sehr liebenswürdig.
Mir gefiel mein Praktikum sehr!
SDbns09-04 Alina Ilkevič
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Mein freiwilliges Praktikum hatte ich im „Litauischen Verband von Häftlingen“. Das Praktikum dauerte 40 Stunden, 2 Stunden in der Woche. Ich arbeitete am Projekt mit der Freilassung von Gefangenen. Die meisten von ihnen sind abhängig von Alkohol und Drogen. Sie haben keine Bildung, sind ungebildet und frech. Mit materiellen und psychologischen Problemen. Ich was überrascht, dass alle zu Lügen neigen. Ich erkannte, dass dieses Problem nicht so schnell gelöst werden kann. Es erfordert eine längere Zeit. Meine Aufgabe war es, die sozialen Fähigkeiten der Gefangenen zu entwickeln und psychologische Unterstützung zu leisten. Damit sie verstehen, dass das Leben damit nicht endet, und man muss ehrlich leben.
Freiwilliges Praktikum war nützlich. Ich habe neue Erfahrung bekommen. Jetzt kann ich den Gefangenen mit Bewährungsfrist zuhören, sie fragen und bemitleiden.
Janina Linkevičienė SDbns 09-04
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Ich hatte freiwilliges Praktikum in der Kommunalverwaltung. Dort kommen die hörgeschädigen Kinder.
In dieser sozialen Einrichtung sind sechs Gruppen. Ich arbeitete in der Gruppe „Schmetterlinge“. Mein Arbeitstag begann um 9.00 Uhr und endete um 13.00 Uhr.
Zunächst sammeln sich die Kinder in einer Gruppe, um sich dann um halb neun auf zwei Gruppen zu verteilen. Eine Kindergruppe geht in einen Turnraum, und die anderen Kinder lernen. Um 13 Uhr gibt es, wie auch jeden Tag, für die Kinder,die in der Kommunalverwaltung bleiben, ein Mittagessen. Nach dem Mittagessen dürfen die Kinder
ein wenig ruhen.
Der Umgang mit Kindern hat mir viel Spaß gemacht. Ich verkehre mit den Kindern gern, wir machen Bühnenbilder.
Mein Praktikum hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Es war sehr interessant.
Jurgita Binderytė SDbd8-04
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Ich hatte mein erstes Praktikum im Kinderheim. Ich liebe Kinder! Viele Kinder haben keine Eltern oder können einfach so mit ihnen nicht leben. Viele Eltern nehmen Drogen, trinken Alkohol, schlagen ihre Kinder… Dann kommen diese Kinder in dem Kinderheim.
Im Kinderheim gefällt mir. Ich male, singe, spiele mit diese armen Kindern. Wir beschäftigen uns auch mit der Kunst. Ich helfe ihnen immer Hausaufgaben zu machen. Alle diese Kinder sind lustig, nett und auch fleissig. Ich habe mit ihnen keine Probleme. Sie brauchen viel Aufmerksamkeit…
Die Angestellten, die in dem Kinderheim arbeiten, sorgen auch für diese Kinder. Die kennen sie schon sehr gut und wissen, was brauchen, dürfen oder sollen diese Kinder.
Meine Zukunft und meine Arbeit will ich mit den Kindern haben.
Tut mir leid, aber jede Woche kommen immer neue Kinder von assozialen Familien.
Mit diesem Problem sollte sich unsere Regierung befassen, um diese schlechte Entwicklung zu stoppen.
Von diesem Praktikum habe ich viel erfahren und gelernt. Ich weiss, dass das mir in meinem Sozialarbeitberuf helfen wird!
Giedrė, SD1-2008
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Ich hatte das Praktikum in einem psychiatrischen Krankenhaus in Naujoji Vilnia.Ich hatte das Praktikum in der Abteilung,wo sich die kranken Männer befanden.Insgesamt dauerte das Praktikum 40 Stunden.Zum ersten Mal fühlte ich mich im Krankenhaus ganz unbequem und unruhig.Später habe ich verstanden,dass diese Leute wirklich sehr krank sind. Mir gefiel,dass ich viele neue Kenntnissen bekommen konnte.Im nächsten Jahr werde ich versuchen auch dort meine zweite Praktikum zu machen.
Sandra Makovskaja
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Jetzt studiere ich an der Mykolo Romerio Universität, an der Fakultät Sozialpolitik. In diesem Jahr war mein erstes Praktikum. Ich hatte, absolvierte Praktikum in Vilniaus SOS-Kinderdorf International. Den Befindenden sich in der Ozo Straße (es ist Šeškinės Stadtteil). SOS-Kinderdorf war 1995 aufgebaut. In zwölf Einfamilienhäusern leben mehr als 70 Kinder, die von der Liebe SOS Mütterumgeben sind.
Am Anfang beschäftige Imperfekt ich mich bis zwei Stunden im Tag mit der Gruppe der Kinder mit dem Zeichnen. Die Kinder waren von der ersten bis zur fünften Klasse. Es wurde die große Verantwortung. Es war für mich sehr schwer physisch und moralich. Half, die Hausaufgaben den Kindern aus der tschetschenischen Familie zu machen. Ihnen war es schwer, weil sie das Litauische schlecht verstanden. Ich ermüdete sehr von der Anstrengung.
SDbd8-04 Elena Timofejeva
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Ich habe mein Praktikum vom 03.05. – 05.05.2009 im Kinderheim gemacht. Ich wurde sehr lieb und herzlich empfangen und habe mich gleich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt. Mein Arbeitstag begann um 14.00 Uhr und ging bis 19.00 Uhr.
In diesem Kinderheim gibt es vier Gruppen. Meine Aufgaben bestanden darin, mit den Kindern Spiele zu spielen, zu basteln und zu malen. Jeder Tag dort hat mit sehr gut gefallen, obwohl es meistens ziemlich stressig war. Wenn man Lust hat mit Kindern zu arbeiten und sich gut mit Kindern versteht ist es bestimmt eine sehr interessante Erfahrung. Da ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe und es mir sehr gut gefallen hat, würde ich es jedem weiter empfehlen.
Ich habe mir überlegt, in diesem Kinderheim ein freiwilliges soziales Jahr zu machen, weil mir die Arbeit mit den Kindern dort so gut gefallen hat.
Erzieherin werden möchte ich jedoch nicht, weil ich denke, dass ich für diesen Beruf dauerhaft nicht die nötigen starken Nerven haben werde.
Jelena Šurpik SDbd08 - 4
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MEIN ERSTES PRAKTIKUM
Ich bin Studentin des ersten Studienjahres und studiere Sozialarbeit an der Mykolas Romeris Universität. In diesem Jahr durfte ich das Praktikum an der selbst gewählten Institution ableisten. Ich wählte das republikanische psychiatrische Krankenhaus in Naujoji Vilnia.
Der Zeitabschnitt des Praktikums war 40 Stunden. Im psychiatrischen Krankenhaus war ich jeden Montag ab 9 bis 14 Uhr, weil es am Montag keinen Unterricht an der Universität gab. Der erste Tag des Praktikums war schwer, unnatürlich, aber später wurde ich mutiger. Im psychiatrischen Krankenhaus beobachtete ich die Arbeit des Sozialarbeiters, verkehrte mich mit den Kranken, füllte verschiedene Dokumente aus. Auch ging ich mit den Kranken und dem Sozialarbeiter im Park spazieren, ging in die Kirche. Der Sozialarbeiter war sehr nett, er erklärte mir die Besonderheiten dieser Arbeit.
Das war mein erstes Praktikum in meinem Leben. Das Praktikum im psychiatrischen Krankenhaus gefiel mir sehr, weil es sehr nützlich war. Ich meine, dass ich im nächsten Jahr das Praktikum wieder in dieser Institution ableisten werde.
Justyna Likša
2.Semester
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Ich heiβe Viktorija Gorelyševa und studiere Sozialarbeit an der Universität Mykolas Romeris in Vilnius.
Ich bin das Praktikum in dem Kiderheim abgeleistet. Die Zeit des Praktikums ist 40 Stunden. Das Alter der Kinder ist von 1 bis 7 Jahre, dann sie gehen in die Schule. Die Kinder sind traurig, oft böse.
Wenn ich hier gekommen bin, habe ich mich merkwürdig gefühlt, weil ich wenig die Kinder gekannt habe. Die Kinder haben mich die Mutter genannt. Ich habe mit ihnen die Freizeit verbracht. Ich habe mit den Kindern gespielt, die Bücher gelesen. Am Anfang war es mir schwer , weil ich nie mit den kleinen Kindern gearbeitet bin. Die Kinder haben keine Eltern gehabt, aber einige sind mit der Schwester oder dem Bruder gewachsen.
Ich habe viele neue Dinge erlernt. Die Kinder haben mein Denken über die Welt verändert.
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Mein erstes Praktikum
In Februar begann mein Praktikum im Kinder und Jugend Sozialzentrum in Nemenčinė. Ich überwachte 5 kleine Kinder. Sie sind bis 5 Jahre alt.
Ich und Kinder spielen zusammen in Spielzimmer, dann gehen wir an den Fluss und füttern die Enten. Die Kinder gehen zu Mittag essen um 12 Uhr. Nach dem Essen gehen die Kinder zu Bett. Wenn die Kinder schlafen, fahre ich nach Haus.
Betreuerinnen des Zentrum sind sehr gutherzig. Die Kinder sind lustig und tapfer. Mein Praktikum in diesem Sozialzentrum ist sehr sinnvoll.
Greta Bliūdytė
2.Sem. 2009
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Mein erstes Praktikum hat in dem zweiten Semester begonnen. Ich habe mein Praktikum in Vilnius, in der Abteilung des Kinderrechtes abgeleistet. Ich bin in die Praktikum Montags und Freitags nach den Vorlesungen gegangen. Am meisten habe ich mit den Sozialarbeiterrinnen bei den Familien gefahren. Wir haben geseht, wie sie leben, ob ihre Familienlage sich verbessert hat. Auch habe ich in den Versammlungen der Sozialarbeitern teilgenommen und Protokol geschrieben.
Das Praktikum hat mir Spass gemacht, weil ich neue Erfahrungen und das Wissen, wie die Sozialarbeiterin arbeitem muss, gewonnen habe.
Loreta Matulevič
SDbd08-4
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Ich hatte mein erstes Praktikum im „Kalvarijos globos ir užimtumo centras“. Das Praktikum dauerte 40 Stunden. Das ist ein Zentrum für ältere Menschen und Behinderte. Am Anfang wurde ich mit Regeln und mit den Mitarbeitern bekannt gemacht. Das Ziel des Zentrums ist Angebot von sozialen Diensten. Die Dienstleistungen werden erwiesen nicht nur im Zentrum, sondern auch zu Hause. Meine Arbeit war: Bücher und Zeitungen lesen. Ich und die Arbeiter haben zusammen diskutiert. Sie haben mir ihre Lebensgeschichten erzählt. Auch über die Kindheit. Geschichten waren traurig und lustig. Die Frauen haben unterschiedliche Handarbeiten. Ich fuhr mit einem Sozialarbeiter in die Familie, wo die Eltern Alkohol trinken und die ihre Kinder vernachlässigen . Für Kinder ist es am schwersten, da die Kinder Mangel an Wärme und Liebe fühlen. Ich habe Erfahrung gesammelt, gelernt, den anderen zuzuhören. Man muss die theoretischen Kenntnisse im Praktikum anwenden.
Kristina Bagdonaitė, SDbd8 – 04
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Ich bin Studentin, ich studiere die Sozialarbeit. Ich studiere im ersten Studienjahr. Im Frühlingsemester habe ich erstes Praktikum gemacht. Ich habe vierzig Praktikum Stunden durchgeführt. Mein Praktikum war sehr interessant und nützlich, weil ich bei den Kindern, im Kinderhaus in Antakalnis war. Die Kinder waren sehr klein von einem Monat bis zu drei Jahren. Ich habe mit den Kindern gespielt,gesprochen, ihnen Märchen gelesen. Die Kinder waren sehr nett und süss, alle wollten mit mir befreundet sein. Das Praktikum machten ich und meine Freunde zusammen, darum war besser und interessanter. Die Kindererzieherinen waren sehr nett, sie erzählten uns viele interessante Geschichten über die Kinder. Ich war sehr glücklich, dass ich den Kindern helfen konnte. Mir gefiel sehr ein Kind, er heisst Vilius. Vilius ist sehr nett und gut. Er ist zwei Jahre alt. Vilius lebt im Kinderhaus von der Geburt . Viele Kinder wohnen in Kinderheime, weil ihre Eltern Drogen und Alkohol konsumieren.
Mein Praktikum war interessant, weil ich mit Kindern sein konnte.
Gintarė Badaukytė
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Ich studiere Sozialarbeit an Universität Mykolas Romeris im ersten Studienjahr. Ich musste in zweitem Semester mein erstes Praktikum ableisten. Die Dauer Praktikums – 40 Stunden. Ich durfte die Behörde auswählen, in der ich als Praktikantin arbeiten werde.
Ich habe mein Praktikum- in mein Heimatstadt Zarasai im Zentrum sozialen Dienst abgeleistet. Meine Praktikumsleiterin in dieser Behörde war Organisatorin der Sozialarbeit. Sie war sehr angenehm, hilfsbereit und hat mir alles gezeigt und mich mit Aktivitäten dieses Zentrums bekannt gemacht. Ich habe mit alten Menschen gearbeitet. Ich sollte zu diesem alten Menschen nach Hause gehen, weil sie alt sind und manche nicht gehen können. Ich ging dort mit Sozialarbeiterin. Wir räumten ihre Wohnungen auf, machten Essen, gingen in den Laden, um alles einzukaufen, was diese alten Menschen brauchen. Manchmal bitten sie nur um sich zu unterhalten, weil sie sich einsam fühlen. Ich habe auch mit dem Kindern im Kindertageszentrum gearbeitet. Wir haben zusammen gemalt, gelesen, ich sollte ihnen helfen, Hausaufgaben zu machen, sollte mit ihnen verkehren. Diese Kinder sind aus Risikofamilien.
Es war interessant zu sehen, wie man Sozialarbeit arbeitet. Diese Arbeit ist viel schwerer als es auf den ersten Blick scheint, aber ich habe nützliche Erfahrung erworben und konnte meine theoretischen Kenntnisse praktisch anwenden.
Justina Mikšytė SDbd8-04
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Ich habe mein Praktikum in Deutschland gemacht. Diese Einrichtung heiβt „Haus Maria Schutz“. Eine stationäre Jugendhilfeeinrichtung für Mädchen und junge Frauen im Alter von 14 bis 21 Jahren. Dort gibt es drei Gruppen: KLARTEXT (Intensivwohngruppe); KOMPASS (Regelwohngruppe); Appartement  (Verselbständigungsgruppe). Ich arbeitete in Klartext. Dort arbeiteten zwei Sozialarbeiterinnen, drei Sozialpädagogen und eine Praktikantin.
In diese Einrichtung haben die Mädchen viele Möglichkeiten. Hier gibt es Fitnessraum, Volleyballplatz, Basketballkorb, Werkraum. Die Mädchen aus dem Ausland können besser deutsche Sprache lernen. Dann können sie sich leichter in die Gesellschaft integrieren. Diese Einrichtung hilft dem Mädchen sich wie ein vollwertiger Bürger fühlen.
Die meisten Probleme gibt es sind mit dem Geld. Ich bemerkte, wie schwer die ganze Sache mit Unterlagen ist. Man muss  besonders  verantwortungsbewusst sein. Man muss alles ohne Fehler machen. Dies ist sehr schwer. In dieser Einrichtung ist ein System Diese Behörde (dieses Zentrum) hat eigenes System, innere Ordnungsregeln, und alle müssen sich daran halten.
Das ganze Geld ist sehr klug verteilt. Ich denke, dass die Mädchen  ziemlich viel Geld bekommen, und sie können gut und ohne groβe Einschränkungen leben. Sie kaufen das Essen für ihr Geld nicht ein. Alles ist hier fertig. Das Mittagessen macht die Köchin. Ich finde das nicht sehr gut. Wenn die Mädchen in die die Schule gehen, dann gut. Aber im Sommer müssen sie allein alles machen. Diese Einrichtung verfolgt ein wichtiges Ziel: die Mädchen müssen selbstständig für sich sorgen. Wenn sie diese Aufgabe machen, dann müssten sie nicht nur für sich selbst sorgen, sondern auch für die Anderen. Ich meine, sehr gut ist es, dass hier die Mädchen aus verschiedenen Ländern und Kulturen wohnen. Darum lernen sie toleranter sein.
Die Mädchen haben (sehr) unterschiedliche Probleme. Die Jugendlichen mit solchen Problemen habe ich zum ersten Mal getroffen. Am meisten erschütterte mich ein Mädchen. Sie „ritzte“, schnitt sich ihre Hände. Jetzt macht sie das nicht mehr, aber auf ihren Händen gibt es viele Narben. Sie macht das, weil sie Aufmerksamkeit haben will und weil sie spüren will, dass sie noch Schmerzen empfindet und lebt. Die wichtigsten Normen und Werte soll die Familie vermitteln, wenn es dort keine Möglichkeiten gibt, dann müssen die wichtigsten Werte andere Einrichtungen geben. Darum hat die Einrichtung verschiedene Aufgaben, z.B.: für die emotionale und schulische Entwicklung zu sorgen.
Mir war es  nicht sehr leicht in dieser Einrichtung. Ich habe zum ersten Mal mit erwachsenen Mädchen gearbeitet. Sehr gut war, dass die Sozialpädagogen und eine Praktikantin sehr hilfreich, angenehm, freundschaftlich und verständnisvoll waren. Ich war sehr für das Kollektiv entzückt. Ich hatte Möglichkeiten zu sehen, wie alle Pädagogen arbeiten und wie sie ihre Arbeit  bewerten. Ich denke, wenn die Mitarbeiter so freundlich sind, dann ist es leichter zu arbeiten und ein besseres Resultat zu erreichen. Mir gefällt sehr zu beobachten, wie Sozialpädagoginnen mit den Mädchen sich unterhalten, wie sie die Gespräche führen. Ich wundere mich, dass hier Sozialarbeit so entwickelt ist. Diese Einrichtung bekommt viele Unterstützung, z. B. sie bekommen jeden Freitag kostenlos Lebensmittel von einer Hilfsorganisation.   
Karolina, SD 2007
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Ich habe mein Praktikum im Kölner Jugendpark gemacht! Das ist eine Organisation für Kinder und Jugendliche! Ein bisschen darüber: seit dem 1. 10. 2000 gehört der Kölner Jugendpark mit 21 weiteren Kölner Kinder- und Jugendeinrichtungen zu Jugendzentren Köln GmbH. Es gibt acht pädagogischen  Mitarbeiter, die verschiedenen Beschäftigungen haben, Z.B. offene Freizeitangebote
für Kinder und Jugendliche, Jugendaustausch und Veranstaltungen und so weiter.
         Nutzungsmöglichkeiten:
·         In den Monaten März bis Oktober kann eine 18-Loch Minigolfanlage bespielt werden.
  • In den Monaten März bis Oktober ist die Kinderautobahn geöffnet.
  • Für die Grillen im Jugendpark ist eine Voranmeldung erforderlich.
  • In den Sommermonaten stellt sie für jugendliche Köln-Touristen eine kostengünstige Übernachtungsmöglichkeit auf dem Jugendzeltplatz bereit usw.
Im Jugend-Cafe können die ersten Kontakte geknüpft werden. Eine reichhaltige Auswahl an Gesellschaftsspielen lässt keine Langeweile aufkommen. Da sind z.B. diverse Kartenspiele, Backgammon, Schach, Vier gewinnt, Monopoly, das verrückte Labyrinth und noch viele andere mehr. Der Zeitungsständer bietet Tagespresse, aktuelle Magazine, Stadtillustrierte, Motorradzeitschriften. Im Jugend-Cafe gibt es zu kinder- jugendgerechten Preisen etwas zu essen und zu trinken.
In meiner Praktikumstelle gefällt mir: Aktivität, Flexibilität, Motivation, Aufmerksamkeit, Arbeitsqualität und andere Sachen, was nützlich und wichtig für alle  ist, sehr gute und nicht amtliche Atmosphäre, freundliches und hilfreiches Personal, Unabhängigkeit, die Arbeit mit Kindern. Das war ein sehr guter Anfang in meiner weiteren Berufsentwicklung. Ich bin der Meinung, dass mein Praktikum fast 100%tig  gelungen ist. Ich habe dem Partner geholfen, meine diezeitigen  Situationen und Problemschwerpunkte zu erkennen, Lösungsvorstellungen zu entwickeln auch Lösungsansätze zu konkretisieren und in reale Handlungsvollzüge/Planung  umzusetzen. Auch habe ich die Möglichkeit Kinder kennenzulernen und mit Kindern zu arbeiten. Also, dieses Praktikum war echt erfolgreich und nützlich.
Misiukaitė Monika, SDbd6-02
 

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