Monday, March 02, 2009

Aus der Geschichte der Frauenrechte

In frühen Jahrhunderten waren die Menschenrechte nicht gleich. In Rom wurden die Menschenrechte von Frauen und Sklaven verletzt.
In den christlichen Gemeinden war die Lage der Frauen besser als in Rom. In Rom versuchten Stoiker und Platoniker die Situation zu verändern, aber sie konnten das nicht machen.
Der Familienkopf hatte das Recht zu entscheiden, das Kind als eigenes anzuerkennen oder nicht. Christen beschuldigten die Römer. Sie argumentierten, dass die Römer dieses Verhalten von ihren Göttern gelernt haben. Nach der Bestätigung des Edikts von Mailand wurde die Gleichstellung von Männern und Frauen festgelegt. Es wurde dort behauptet, dass Frauen keine Dienstmädchen für Männer sind.
Im römischen Reich waren die Rechte der Männer und der Frauen nicht gleich. Die Frauen mussten den Männern gehorchen. Sie hatten kein Wahlrecht, konnten nicht mit den Männern im gleichen Raum essen. Auch hatten die Frauen keine Möglichkeiten zu lernen. Die Männer durften einfach sich scheiden lassen, für die Frauen aber war der Scheidungsprozess kompliziert. Die Männer hatten das Recht, ihre Frauen aus dem Hause zu vertreiben und die Schlüssel wegzunehmen.
Die ersten Autoren der Christen waren gegen die Diskrimination der Frauen. Z.B., Klemensas Aleksandrietis hat gesagt, dass die Frauen dieselben Rechte wie die Männer haben sollen. Männer und Frauen haben nur einen Unterschied – den physischen. Sowohl Frauen als auch Männer sind gleich von Natur. Der Gott ist nur eins – der Gott der Männer und der Frauen.
Von Studenten des 2.Semesters PN-08

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